Die Gehölze im Park
Eibe
Eibe, Gemeine (Taxus baccata)
Die immergrüne Eibe ist ein massiver, gedrungener wirkender Baum, der bis zu 2000 Jahre alt werden kann. Sie erreicht eine Höhe bis zu 20 m und zählt zu den langlebigsten Koniferen.
Gelegentlich wächst sie in Form eines Strauches, wobei ihr knorriger, gefurchter Stamm bis zum Boden hinunter dicht mit Austrieben bewchsen ist.
Die Nadeln sind bis zu 3 cm lang, 3 mm breit und auf der Oberseite glänzend. Auf der Unterseite sind sie gelbgrün gefärbt, sie sind weich, spitz zulaufend, aber nicht stechend und stehen in regelmäßigen Reihen zweizeilig an den Zweigen. Das wertvolle Holz der Eibe ist äußerst ölhaltig , zäh und elastisch. Es eignet sich gut für Drechsel- und Bildhauerarbeiten.
Die Eibe spielte in der germanischen Mythologie eine große Rolle. Sie verkörpert den Baum des Lebens und des Todes, dem Weltenbaum "Yggdrasil".
Die Gemeine Eibe wurde schon in der Entstehungszeit des Parkes an mehreren Stellen gepflanzt, vorzüglich dort wo Denkmale und Kleinarchitekturen optische Akzente setzten.
Platane
Ahornblättrige oder Spanische Platane (Platanus x acerifolia)
Die Platane ist besonders gut an ihrer graubraunen Rinde zu erkennen, da sie abblättert und dabei große gelbe Flecken hinterlässt. Die Blätter sinddreifach gelappt, wechselständig angeordnet und werden bis zu 25 cm lang und ebenso breit. Der Baum kann eine Höhe bis zu 45 m erreichen. Sie hat kugelartige Blütenstände am langen Stiel. Die Früchte sind ebenfalls Kugeln, die dann im Februar, März kleine rostbraune Nüsse freisetzen. Sie steht auf der anderen Seite des Ehrenhofes, gegenüber dem Haupteingang des Schlosses.
Tanne
Griechische Tanne
Die Griechische Tanne ist eine Edeltanne. Nach 10 Jahren hat sie eine Höhe von 4 m erreicht. Ausgewachsen kann sie über 12 m werden. Sie benötigt relativ viel Platz, da sie annähernd genauso breit wie hoch wächst, was eigentlich für Tannen unüblich ist. Die Nadeln werden etwa 2 cm lang, sind scharf stechend und verleihen dem Baum einen dunkelgrünen bis silbrigweißen Glanz. Sie benötigt einen sonnigen Platz und einen guten lehmhaltigen Untergrund.
Tulpenbaum
Tulpenbaum (Liriodendendron tulpifera)
Dieser schöne Baum ist ein wichtiger Bestandteil der Wälder des östlichen Nordamerika. Seine Blätter mit seinen eckigen Lappen und der abgeschnittenen Spitze sind unverwechselbar. Sie werden bis zu 15 cm lang, ebenso breit und im Herbst abgeworfen. Der Tulpenbaum hat einen schlanken, geraden Stamm mit hellbrauner, regelmäßig netzartig gefurchter Rinde. Er kann bis zu 30 m hoch werden. Seine Zweige tragen lange rötliche, oft leicht gebogene Knospen. Im Juni erscheinen die großen Blüten mit ihren gewölbten, gelblich-grünen, an der Basis orangefarbenen Blütenblättern. Die Frucht besteht aus mehreren Flügelfrüchten und bildet eine Art Zapfen aus lanzettlich linearisch geformten Einzelfrüchten.
Fichte
Sapindusfichte oder Kaukasusfichte (Picca orientalis)
Die Sapindusfichte ist ein bis zu 30 m hoher Baum mit einer regelmäßigen schmal kegekförmigen Krone. Im Freistand ist sie bis zum Boden beastet. Die Benadelung ist sehr kurz. Sie liebt sonnige Standorte und frische Böden. Im allgemeinen stellt sie jedoch geringe Ansprüche an Nährstoffhaushalt und Klima. Sie ist ein beliebtes Solitärgehölz für große Gärten und Parks.
Buche
Rotbuche (Fangus sylvatica)
Dieser beeindruckende Baum mit seiner gewaltigen breiten Krone kann eine Höhe von 30 - 40 m erreichen. Der glatte graue Stamm bildet in späteren Jahren Rippen aus, gelegentlich auch Buckel. Die Astreihen verzweigen sich oft fast horizontal. Die oval zugespitzten Blätter sind 10 - 15 cm lang und haben gewellte Ränder. Sie sitze an einem kurzen Stiel und sind beim Austreiben rötlich, dann hell und schließlich dunkelgrün gefärbt. Im Spätherbst nehmen sie ein sattes Braun an. Junge Bäume und auch Hecken behalten ihr Laub im Herbst. Die schmalen spitzen Knospen erscheinen an braunen, wenig biegsamen Zweigen.
Die männlichen Blüten hängen an langen Stielen in kleinen, runden Kätzchen. Die weiblichen Blüten stehen in aufrechten, kurzgestielten Büscheln. Die Früchte, die sogenannten Bucheckern, bestehen aus eine verholzten Kapsel, die später aufspringt, um dann ein bis zwei dreieckige Nüsschen freizusetzen.
Die Rotbuche ist über ganz Europa verbreitet. Sie bevorzugt feucht-kühles ozeanisches Klima. Das Holz der Buche wird als Hardholz bezeichnet, ist jedoch nicht besonders hart, sondern wird gern von Schädlingen befallen. In der Vergangenheit war es eines der wichtigsten Hölzer für den Bau- und Zimmereigewerbe. Heute stellt man daraus vor allem Parkettböden und Möbel her.
Stieleiche
Stieleiche (Querus robus)
Dieser Baum ist mit Ausnahme des hohen Nordens in ganz Europa verbreitet und damit der wichtigste Waldbaum Nordeuropas. Die Stieleiche erreicht gewöhnlich eine Höhe von 40 m. Ihr maximaler Stammumfang erreicht 6 -7 m. Sie bildet eine hohe aber eher unregelmäßige Krone aus. Die graue Rinde ist leicht rissig und gefurcht, die Zweige tragen gerundete, aber zugespitzte Knospen. Die tief gelappten Blätter sitzen an sehr kurzen Stielen, an deren Basis zwei kleine Öhrchen gebildet werden. Anfang Mai, wenn sich die ersten Blätter zeigen, sieht man die auffälligen männlichen Kätzchen in kurzen Büscheln herabhängen. Die weiblichen Kätzchen sind ähnlich, tragen aber winzige Blüten. Im Herbst reifen dann die bekannten Eicheln an langen Stielen heran.
Die Stieleiche zählt zu den langlebigsten Spezies und kann bis zu 1000 und mehr Jahren alt werden. Sie bevorzugt kühl temperiertes Klima. Auf fetten Waldböden bildet sie ausgedehnte Wälder. Eichelhäher und Eichhörnchen vergraben die Eicheln oft als Wintervorrat, so dass manchmal ganze Gruppen von Setzlingen entstehen.
Bereits seit der Antike werden die natürlichen Bestände und Kulturwälder der Stieleiche wegen ihres dauerhaften, harten Holzes genutzt. Im Mittelalter stellten die Eicheln nahrhaftes Futter für die freilaufenden Schweine dar. Heute zählt die Stieleiche zu den wichtigsten Baumarten in der Forstwirtschaft.
Ginkgo
Ginkgobaum (Ginkgo biloba)
Der Ginkgo gilt als ältester Baum der Welt. seine Ursprünge reichen etwa 300 Millionen Jahre zurück. Die heute existierende Art oder zu mindest ihr ein sehr nahestehender Vorgänger wuchs bereits vor 150 Millionen Jahren. Der Ginkgo ist, um einen Ausdruck von Charles Darwin zu gebrauchen, ein "lebendes Fossil", ein robuster Baum, der in kühlen bis halbtropischen Zonen wächst. Er liebt jedoch ausgeprägte Sommer- und Winterperioden.
Sein Ursprungsland ist Nordostchina. Die dortige Verbreitung hatte religiöse und auch philosophische Gründe. Die Zweihäusigkeit des Ginkgo entspricht dem Wunsch des Fernen Ostens nach Dialektik, Maximum und Minimum, Nord und Süd, männliches und weibliches Prinzip, Yin und Yang Er wird für gewöhnlich paarweise gepflanzt.
Man erkennt ihn an seinen fächerförmigen, in der Mitte gespaltenen Blättern mit gleichmäßig gegabelten Adern. Der Ginkgo verliert im Gegensatz zu den meisten Nacktsamern jährlich sein Laub. Im Herbst verfärbt es sich zu einem kräftigen Gelb. Die männlichen Pflanzen bilden Kätzchen-Blüten-Stände aus kleinen Einzelblüten. Die weiblichen Exemplare tragen Einzelblüten, die aus zwei grünen abgeflachten Fruchtblättern bestehen, die an einem langen Stiel sitzen. Mit den Herbstfrösten beginnen die erst grünen, dann gelblichen Scheinfrüchte, welche ein unangenehm riechendes Fruchtfleisch enthalten, abzufallen.
Bei dem vor dem Gärtnerhaus stehenden Baum handelt es sich um einen weiblichen.
Herzog Johann Albrecht unternahm 1882/83 eine Weltreise, die ihn u.a. auch nach Japan und China führte. Wir wissen heute nicht, ob der Wiligrader Ginkgo von dieser Reise stammte. Jedoch richtete der Herzog im Schloss ein Japanisches Zimmer ein, dessen Türfüllungen vom Ginkgo stammen.
Aus dem Ginkgo werden heute noch Kunstgegenstände wie Rechenbretter,Skulpturen, Schachfiguren und Utensilien für die japanische Teezeremonie hergestellt.
Eiche
Pyramideneiche (Querus robur fastigiata)
Die Deutsche Pyramideneiche ist die Säulenform der Stieleiche. Sie zählt zu den langlebigsten Spezies und kann bis zu 1000 und mehr Jahre alt werden. Sie wird bis zu 15 m hoch. Sie ist ein besonders dekorativer Baum für Parks und Alleen, da ihre schlanke, hohe Säule sehr repräsentativ wirkt.
Die graue Rinde ist leicht rissig und gefurcht, die Zweige tragen gerundete, aber zugespitzte Knospen. An den sehr kurzen Stielen sitzen tief gelappte Blätter, die an der Basis zwei kleine Öhrchen bilden.
Schon seit der Antike wird die Eiche wegen ihres dauerhaften, harten Holzes und auch der Eicheln wegen, die besonders im Mittelalter ein nahrhaftes Futter für die freilaufenden Schweine darstellten, vielfältig genutzt. Sie stellt keine besonderen Ansprüche an die Bodenverhältnisse.
Blutbuche
Blutbuche (Fagus sylvatica)
Sie ist im Park zweimal anzutreffen.
Sie erreicht eine Höhe von bis zu 30 m und ist als eindruckvoller Parkbaum sehr beliebt. Die Blut-Buche, als Sämling oder Veredlung, zeichnet sich durch die intensivste Oberbodendurchwurzelung aller heimischen Waldbäume aus.
Im Verlaufe der Vegetationsperiode verblasst die rote Farbe der Blätter, sie vergrünen und haben dann eine rotbraune Herbstfärbung. Blütezeit ist der Mai. In großen Mengen genossen, wirken ihre Früchte, die Bucheckern, aufgrund ihres hohen Qxalsäuregehaltes, schwach giftig.
Birke
Hängebirke (Betula pendula)
Sie wird auch Trauerbirke genannt.
Sie kann leicht an den aufrechten Hauptästen und den herabhängenden Zweigen erkannt werden. Die Rinde ist weiß und schuppig und hat auffällige schwarze Flecken. Bei den im Schlosspark vor dem Gästeflügel stehenden Hängebirken handelt es sich um eine seltene Zwergform dieses Baumes. Die ovalen Blätter sind lang zugespitzt und deutlich gezähnt. Die männlichen 4 -5 cm langen, gelblichen Kätzchen sind im Frühling grün und aufgerichtet, später hängen sie braun herab und lassen im Herbst große Mengen winziger geflügelter Samen ausfliegen.
Zypresse
Sumpfzypresse (Taxodium distichum)
Dieser auffällige Baum stammt aus dem Südosten der USA und kann eine Höhe von 30 - 35 m erreichen.
Er ist nahe mit dem Mammutbaum verwandt.
Die Sumpfzypresse wächst vor allem in flachen Gewässern und Sümpfen, sie gedeiht auch in trockenen Böden, jedoch bildet sie dann nicht die ansonsten charakteristischen Wurzelknorren aus.
Sie ist ein sommergrüner Baum, im Herbst werden die Nadeln gelblich, ab Dezember dann rötlich braun und werden samt den seitlichen Kurztrieben abgeworfen. Sie hat kleine kugelförmige Zapfen, die eine ölige Flüssigkeit enthalten.
Magnolie
Gurken-Magnolie (Magnolia acuminata)
Sie ist eng mit dem Tulpenbaum verwandt. Ihre Heimat umfasst den Osten der USA.
Sie hat eine nicht sehr dichte Krone, die eine pyramiden- bis kuppelförmige Form aufweist. Die Blätter sind oval oder ellptisch und erreichen eine Länge von bis zu 25 cm. Ihre Oberseite ist glänzend grün. Die großen kelchartigen Blüten öffnen sich weit und erscheinen vom späten Frühjahr bis in den Spätsommer hinein. Sie sind grünlich bis gelb-orange, die einen Durchmesser von 5 bis 10 cm haben. Die entstehenden unregelmäßig fleischig-grünen Sammelbalgfrüchte, die dem Baum seinen Namen gaben, bieten ein eindrucksvolles Naturschauspiel.
Sie wurde genau wie der Tulpenbaum geschickt im Park platziert und stellt eine dendrologische Sehenswürdigkeit dar.
Zypresse
Hänge-Nootka-Scheinzypresse (Chamaecyparis nootkatensis)
Dieser elegant wirkende Baum mit seinen gleichmäßig geschwungenen herabhängenden Ästen wurde erst 1793 in Kanada auf dem Nootka-Sund entdeckt. Sein besonders widerstandsfähiger und aromatisch durftender Kern zählt zu den wertvollsten Hölzern in Nordamerika und wird beim Hausbau, in der Kunsttischlerei oder zur Möbelherstellung verwendet.
Roteiche
Amerikanische Rot-Eiche (Querus rubra)
Die amerikanische Rot-Eiche stammt ursprünglich aus Nordamerika, so benannt nach ihrem rotbraunen Kernholz, wird hier oft wegen der Schönheit ihres herrlichen, orangerot leuchtenden Herbstlaubes angepflanzt.
Er wird bis zu 30 m hoch, hat einen glatten, silbrigen Stamm und kräftige, ausladende Äste. Die wechselständigen Blätter sind bis zu 20 cm lang und tiefer gelappt als die meisten anderen Eichen. Die einzelnen Lappen laufen spitz zu.
Die männlichen Blüten wachsen als auffällige, dünne gelbliche Kätzchen. Weibliche Blüten sitzen versteckt an der Blattbasis und benötigen zwei Jahre, um zu rundlichen Eicheln in breiten, flachen Bechern heranzureifen.
Linde
Hänge-Silber-Linde (Tilla tomentosa)
Am Wegesrand beim Bedienstetenhaus fällt ein Solitärbaum auf, eine ausgewachsene Hänge-Silber-Linde aus der Entstehungszeit der Anlage. Diese spezielle Form der Silber-Linde wird auch als Trauer-Linde bezeichnet. Sie unterscheidet sich von dieser durch einen viel längeren bis zu 10 cm langen Blattstiel und eine schwach kantige Frucht im Gegensatz zu den kugelige Nüsschen der Silber-Linde. Sie wächst gern auf trockenem Hügelgelände. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Abgase wird sie gern als Alleebaum in Industriegebieten gepflanzt.
Rhododendron
Rhododendron (Rhododendronponticum)
Am Schlossteich stehen heute noch die Reste des einst weithin gerühmten doppelreihig gepflanzten Rhododendronhains.
(Rhododendron-Hybriden). Sie begrenzten den ursprünglichen Landschaftspark in südlicher Richtung.
Rhododendron war der Name des Oleanders. Die Umbenennung erfolgte durch Carl von Linne. Er übertrug den Namen Rhododendron auf die bis dahin so genannte Alpenrose.
Dieser breit ausladende Strauch, manchmal auch kleiner Baum, bildet häufig eine fast vollständige Strauchschicht.
Seine dunkelgrünen, ledrigen Blätter, die an der Unterseite heller sind, werden bis zu 25 cm lang. Die Knospen sind mit Schuppen besetzt. Im Juni erscheinen an den Zweigspitzen, umgeben von einem Blätterkranz, die glockenförmigen Blüten. Die verschiedensten Arten blühen von weiß, über rosa bis dunkelrot.
Er stammt aus Südosteuropa, aber auch aus Portugal und Spanien.
Trompetenbaum
Trompetenbaum (Catalpa bignoioides)
Am Hauptweg vom Parkplatz zum Schloss befindet sich auf der linken seite der Trompetenbaum.
Seine Heimat ist der Südosten der USA. Er wird max. 15 m hoch und bildet im Juli seine aufrecht stehenden gelb-violetten Blüten aus. Spektakulär sind seine dünnen 20 - 40 cm langen, bohnenförmigen dunkelbraunen Früchte, die im Oktober reifen. Die hellgrünen, etwa 10 - 12 cm langen herzförmigen Blätter entwickeln einen unangenehmen Geruch, wenn man sie zerreibt.
Kastanie
Esskastanie (Castanea sativa)
Dieses Exemplar der Esskastanie oder Edelkastanie gehört mit einem Alter von über 100 Jahren ebenfalls zur ersten Bepflanzung des Schlossparks. Sie kann bis zu 1000 Jahren alt werden und bis zu 35 m Höhe erreichen. Ihre wohlschmeckenden, aber leicht verderblichen Früchte, die Maronen sind ein verbreitetes Hauptnahrungsmittel, dienen aber auch heute noch zur Herstellung von Likör oder Bier. Da sie glutenfrei sind, ist das aus ihnen gewonnene Mehl besonders für Zöliakie-Patienten geeignet.
Goldregen
Gemeiner Goldregen (Laburnum anagyroides)
Er zählt zu den Schmetterlingsblütengewächsen und erhielt seinen Namen wegen der goldgelben hängenden Blütentrauben, die den Baum ab Mai über und über bedecken. Der häufig mehrstämmige Baum zeichnet sich durch seine glatte graugrüne Rinde und die jeweils dreizählig stehenden, auf der Unterseite silbrigen Blätter aus. Alle teile des Goldregens - Blätter, Früchte, Rinde und Holz - sind für den Menschen giftig.